Bücher

Method Guides und Ähnliches gibt es viele, und auch ich habe schon das eine oder andere Buch dieser Art rezensiert. Irgendwie sind die meisten dieser Bücher ok, und auch gegen das Schöningh-Werk kann man nicht viel sagen. Es werden eine ganze Reihe Methoden vorgestellt, die ganz übersichtlich angeordnet sind und sicher auch ganz nützlich für den Unterricht sind − und zwar nicht nur für den Englischunterricht wie im Untertitel beschrieben, sondern für fast jeden Unterricht (Mathe und Sport mal ausgenommen). Das bedeutet aber natürlich auch: Kein Mensch braucht für jedes seiner Fächer ein, womöglich mehrere Methodenhandbücher. Die Methoden stellen ganz überwiegend keine großen Überraschungen dar und der Überlapp z.B. mit den 55 Methoden für den Religionsunterricht ist ganz beträchtlich.

Jaaaaa, der Datenschutz. Alle sind irgendwie dafür, aber irgendwie weiß auch kaum jemand, wofür er eigentlich gut sein soll.

Die niederländischen Journalisten Maurits Martijn und Dimitri Tokmetzis haben sich über Jahre mit dem Thema beschäftigt und ihre Erkenntnisse nicht nur in regelmäßigen Artikeln in der Onlinezeitung Correspondent (übrigens ein sehr spannendes, mitgliederfinanziertes Projekt alternativen, nämlich soliden, Journalismus), sondern eben auch in einem ganz klassischen, analogen Buch veröffentlicht.

Holden Caulfield is a serial school-dropout with a solid hate of humankind. The novel relates his way home from the last school he dropped out to his parents in New York. Not very much happens over that short period of merely two days, but Holden has more than enough opportunity to scrutinise human behaviour and reflect on it.

Stephan Wahle macht es sich zur Aufgabe, das Weihnachtsfest mal so richtig gründlich zu beleuchten. Leider muss man sagen, dass dieses Unterfangen nicht so recht gelingt.

An falschen Intentionen oder an mangelndem Fleiß liegt das aber nicht. Wahle möchte einerseits einen historischen Querschnitt liefern, angefangen von sogar vorchristlicher Zeit und bis in die jüngste deutsche (NS- und DDR-) Geschichte. Er möchte andererseits auch sehr ins Detail gehen und bespricht einzelne wissenschaftliche Arbeiten.

John Cleese is of course famously known for his important role as founding member of Monty Python's Flying Circus. He goes through great lengths to say almost nothing about this episode in his artistic life.

He does say a whole lot more than one would usually like to hear about almost (?) forgotten comedy shows from the 1960s. It helps to gain an understanding of how television worked in the early days, and of course Cleese has every right to discuss whatever he likes in his own autobiography. As a reader, i finally found it a bit too repetitive.